Ich saß in einer gemütlichen Ecke meines Lieblingscafés, schlürfte meinen Milchkaffee und beobachtete die Leute.
Und dann sah ich sie. Eine Frau, mühelos schick in einer grellen Jacke und einer übergroßen Sonnenbrille, schlenderte sie mit einer Selbstsicherheit herein, die ich mir nur wünschen konnte. Als sie sich umdrehte, schaute mich eine süße Katze aus ihrem Rucksack an. Sie bestellte einen Cappuccino mit Mandelmilch, und während sie auf ihre Bestellung wartete, blätterte sie mit einem wissenden Lächeln in einer “Financial Times”.
Ich konnte nicht umhin, einen Anflug von Neid zu verspüren. Hier war eine Frau, die alles im Griff zu haben schien, die eine stille Stärke und Anmut ausstrahlte, aber auch Freiheit. Ich fragte mich, was ihre Geschichte war – war sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau, ein kreatives Genie oder vielleicht eine Kombination aus beidem?
Als ich sie weiter beobachtete, konnte ich nicht umhin, ein Gefühl der Bewunderung zu empfinden. Sie schien all das zu verkörpern, was ich auch sein wollte – stark, selbstbewusst und ganz sie selbst.
Und dann, als hätte sie meine Gedanken gespürt, drehte sie sich zu mir um und schenkte mir ein wissendes Lächeln. In diesem Moment wurde mir klar, dass wir alle nur Frauen sind, die versuchen, sich in dieser verrückten, schönen Welt auf ihre eigene Art und Weise zurechtzufinden.
Als ich meinen Milchkaffee ausgetrunken und meine Sachen zusammengepackt hatte, um zu gehen, fühlte ich ein Gefühl der Dankbarkeit für die zufällige Begegnung mit dieser geheimnisvollen, faszinierenden Frau. Es sind Momente wie diese, die mich diese Stadt mit all ihren Exzentrizitäten lieben lassen.
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